Semet unterstützt den Kinderschutzbund Pforzheim/Enzkreis e.V. mit dem Förderpenny
An die Kasse, fertig, los! Der FDP-Bundestagsabgeordnete Rainer Semet warb am Donnerstag im Penny-Markt „Am Mühlkanal“ für die Aktion „Förderpenny“, deren Erlös dem Kinderschutzbund Pforzheim/Enzkreis e.V. zugutekommt. Semet übernahm während des Besuchs auch eine Kasse und machte die Kunden auf die Spendenaktion des Discounters aufmerksam.
Bundesweit winkt den durch Kundenabstimmung ausgewählten Vereinen eine Förderung von bis zu 1.500 Euro. So unterstützt jeder Kunde mit dem Satz „Stimmt so!“ beim Bezahlen den erstplatzierten Verein aus der Umgebung, indem der Einkaufsbetrag auf den nächsten 10-Cent-Betrag aufgerundet wird. Die Spendengelder aus den Penny-Märkten in der Region kommen dem Kinderschutzbund Pforzheim/Enzkreis e.V. zugute.
„Die vielen Krisen unserer Zeit reißen nicht ab und sie gehen auch gerade an den Kindern nicht vorbei. In Ergänzung zu der liebevollen Fürsorge durch die Familien ist die ehrenamtliche Arbeit für Kinder und Jugendliche so wichtig wie nie zuvor. Viele Angebote benötigen durch die Inflation mehr Finanzmittel. Umso wichtiger sind da Vereine und Organisationen vor Ort – deren kostbare Arbeit wir sehen, würdigen und unterstützen müssen“, sagte Semet.
Christina Mette vom Kinderschutzbund zeigte sich sehr erfreut über die Aktion: „ Wir danken Herrn Semet für das tolle Engagement für den Kinderschutzbund. Uns ist es wichtig, dass die Angebote des Kinderschutzbundes wahrgenommen werden. Diese Öffentlichkeitsarbeit und dazu noch Spenden sind wundervoll.“ Doris Möller-Espe ergänzte:“ Wir werden die Spenden aus dem Förderpenny für unser Angebot KISTE nutzen. Hier haben Kinder, deren Eltern psychisch erkrankt sind oder eine Suchterkrankung haben, eine therapeutische Anlaufstelle. Extras sind da nicht enthalten, deshalb ist jeder Penny wichtig um auch mal einen tollen Programmpunkt wie einen Ausflug machen zu können.“
Neben der Kassenaktion wurde Semet von dem unternehmenseigenen Radiosender interviewt. Auf diesem wird das Interview künftig zu hören sein. „Ich finde es großartig, dass Penny sich für ein gutes Arbeitsumfeld der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das gesetzliche Mindestmaß einsetzt“, so Semet abschließend.