Lieferketten, Verbrenner, Migration - ist die EU noch zu retten?
Sehr geehrte Damen und Herren,
der FDP Ortsverband Pforzheim lädt Sie am 15. April um 19 Uhr zur Veranstaltung „Lieferketten, Verbrenner, Migration – ist die EU noch zu retten?“ ein. Veranstaltungsort ist die VIP-Lounge des Vereinsheim des 1. CfR Pforzheim 1896 e.V. im Stadion im Brötzinger Tal (Adolf-Richter-Straße 3, 75179 Pforzheim).
In den letzten Jahren hat die EU-Kommission zahlreiche weitreichende Verordnungen erlassen. Mit dem Lieferkettengesetz sollen Menschenrechte geschützt und Kinderarbeit eingedämmt werden, es schafft jedoch auch eine praxisferne Bürokratiewalze, die Menschenrechte nicht effektiv schützt und unklare Haftungsregelungen schafft. Der Versuch, den Verbrenner zu verbieten, zielt darauf ab den deutschen Wohlstand zu gefährden. Außerdem steht Europa weiterhin vor der Herausforderung, die Einwanderung sinnvoll zu regeln und illegale Migration zu bekämpfen. Doch ist die Experimentierfreudigkeit gut für Deutschland?
Fakt ist, dass wir Freie Demokraten Menschenrechte schützen wollen, ohne die Unternehmen mit immenser Bürokratie zu überfrachten, die Mobilitätswende schaffen wollen, ohne unseren größten Wirtschaftszweig zu gefährden, und eine europäische Migrationslösung finden wollen, die klar zwischen Erwerbseinwanderung und Flüchtlingen unterscheidet. Wir brauchen mehr von der Freiheit und weniger von der Leyen!
Wir freuen uns, dass der FDP-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag Christian Dürr am 15. April nach Pforzheim kommt, um mit dem Vorsitzenden der FDP/DVP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg und Vorsitzenden der FDP-Gemeinderatsfraktion Pforzheim Dr. Hans-Ulrich Rülke, dem Bundestagsabgeordneten für Pforzheim und den Enzkreis Rainer Semet, dem Europakandidaten für Pforzheim und den Enzkreis Johannes Baumbast über diese europäischen Themen zu diskutieren und ihnen die Lösungen der Freien Demokraten zu präsentieren. Der Eintritt ist kostenlos. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Über eine Anmeldung an rainer.semet@bundestag.de <mailto:rainer.semet@bundestag.de> wird gebeten.