Gespräch zu deutschen Hilfszahlungen an die palästinensischen Gebiete
Die indirekte deutsche Steuerfinanzierung der Terrororganisation Hamas durch die UNRWA muss aufhören!
Darüber sprachen die beiden Bundestagsabgeordneten Rainer Semet und Frank Müller-Rosentritt im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks unter ihrer gemeinsamen Schirmherrschaft. Zu Gast waren Olga Deutsch, Vize-Präsidentin von NGO Monitor, die ihren neuen Report zum Thema „Die Deradikalisierung der palästinensischen Gesellschaft: Ein strategischer Ansatz“ vorstellte. Volker Beck, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und Marcus Sheff, Geschäftsführer von Impact-se bereicherten die Debatte ebenfalls durch ihre fachlichen Beiträge.
Klar ist: Es braucht eine Restrukturierung deutscher Hilfszahlungen an die palästinensischen Gebiete. Wir müssen sicherstellen, dass die gegenwärtige Praxis endet, den Terror der Hamas indirekt mit deutschen Steuergeldern zu finanzieren. Konkret ging es um Alternativen zur UNRWA, dem Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen für die Leistung humanitärer Hilfe.
Die Veranstaltung zeigte Möglichkeiten auf, die einen erfolgreichen Übergang der terrorunterdrückten Palästinenser zu einer Gesellschaft ermöglichen, die als friedliche Nachbarn mit Israel zusammenleben können.
