Rainer Semet

Besuch im Bürokratiemuseum der INSM und Gefahr eines Dexit

Rainer Semet im INSM-Interview zu den Folgen eines Dexit
Rainer Semet erklärt in einem INSM-Interview, wie katastrophal ein „Dexit“ aus der EU wäre.

Ein „Dexit“ hätte schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft, die Reisefreiheit und nicht zuletzt den Arbeitsmarkt. Das machte Rainer Semet in einem Interview mit der INSM deutlich. Sein Appell an alle Wähler: „Gehen Sie wählen, wählen Sie für eine starke Wirtschaft und wählen Sie liberal!“.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) setzt sich mit ihrer neuen Ausstellung mit dem Bürokratiewahnsinn und Paragraphendschungel auseinander, der immer noch jeden Lebenswinkel in Deutschland bestimmt. Seien es die Faxgeräte, die noch immer in der Verwaltung und Unternehmen benutzt werden oder die immer weiter zunehmende Bürokratielast.

Das Bürokratieentlastungsgesetz ist ein guter Schritt, aber erst der Anfang. Das wurde einer Führung durch das Bürokratiemuseum der INSM deutlich. Der Geschäftsführer Thorsten Alsleben und Stephan Einenckel zeigten dabei mögliche Wege auf, um dem entgegenzuwirken. So hälfe etwa eine „two-in-two-out-Regelung“ für die Beamteneinstellung oder die Begrenzung der Anzahl Staatssekretäre in den Ministerien auf einen - das würde auch die Bedeutung dieses Amtes erhöhen.

Ein Besuch lohnt sich und ist bis zum 25. Juni kostenfrei für alle. Mehr Informationen finden Sie hier.

Unnötige Bürokratie in Deutschland
Die Ausstellung zeigte Beispiele für unnötige Bürokratie in Deutschland.