Besuch bei der RIDI Group in Jungingen

Am Freitag, den 16.3 besuchte Rainer Semet die RIDI Group in Jungingen. Die RIDI Group ist einer der bedeutenden Hersteller von technischen und designorientierten Leuchten in Europa.

Herr Semet wurde von dem CEO Manfred Diez, dem CTO Dietmar Zembrot sowie dem CSO Dr. Stefan Rohrmoser empfangen und durch das Unternehmen geführt. Neben einer ausführlichen Tour durch die Produktion fand ein Austausch über die aktuelle Entwicklung des Unternehmens und des Wirtschaftsstandorts Deutschland statt. Besonders im Fokus stand die Beziehung Deutschlands zu Taiwan, dem weltweit wichtigsten Produzenten von Chips, die für die Produktion der Produkte von RIDI benötigt werden. Semet betonte, dass die Bundesregierung darauf hinzielt die Beziehungen zu Taiwan zu vertiefen und bilaterale wirtschaftliche Kooperation auszuweiten und in der Zukunft Verhandlungen über ein freihandelsähnliches Abkommen anstrebt.

Rainer Semet zeigte sich beeindruckt: „Mit einem breiten Produktspektrum, einer stetigen Entwicklung neuer Produkte und stets kundenorientierten Konzeptionen  ist die RIDI Group ein Musterbeispiel für deutsche Unternehmensqualität.“

Am Standort Jungingen produziert die RIDI Group auf 35.000m² hochqualitative und individuelle Leuchtprodukte. Zukunftsrichtend wurde in Jungingen eine LED-Abteilung aufgebaut, in der man sich ausschließlich der Entwicklung von LEDs, dem Sonderbau und der Eigenbestückung widmet. Durch eigene LED-Bestückungslinien kann RIDI angepasste LED-Module fertigen, um den wachsenden Anforderungen an Lichttechnik und Design gerecht zu werden. Die LED Bestückungsanlagen ermöglichen RIDI das Aufbringen von Leiterbahnen, Bestückung mit LEDs und anschließendes Verlöten von Einzelmodulen in unterschiedlichen Formen, Lichtstärken und Lichtfarben.